Die Haushaltsrede von Karen Haltaufderheide

In seiner letzten Sitzung in diesem Jahr hat der Rat unserer Stadt den Haushalt verabschiedet. Wir Grüne haben dem Haushalt nicht zugestimmt. Warum hat unsere Sprecherin Karen Haltaufderheide in ihrer Rede dargelegt:

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E-Mobilität - Die Stadtverwaltung geht voran

Die Stadtverwaltung geht mit gutem Beispiel voran. Die neuen Dienstwagen, die im kommenden Jahr angeschafft werden, sollen "Stromer" sein.

Coountdown läuft: Bis Freitag haben Sie noch Zeit!

Es bleibt nur noch wenig Zeit: Wenn Sie noch Einwendungen gegen den Bebauungsplan "Gewerbegebiet Schwelmer Straße" (ehemals Gewerbegebiet Am Stork) machen wollen, müssen diese bis spätestens Freitag 12:00 Uhr bei der Stadtverwaltung eingegangen sein.

In einem Artikel in der Westfalenpost wird nochmal deutlich dargestellt, dass mit dem Stork nicht Schluss ist. Wenn der Gewerbepark Schwelmer Straße kommt, wird die Bebauung der vorderen Heide mit Fabrikhallen nicht mehr zu verhindern sein. Die SPD beteuert bisher immer, dass Sie die vordere Heide nicht bebauen wollen. Aber die Frage ist, wie lange sie den Begehrlichkeiten standhalten.

Nutzen Sie Ihr Recht: Machen Sie eine Einwendung gegen die Bebauung des Storks. Weiter Informationen finden Sie auf der Homepage der IG Stork.

So wurde unser Antrag die Einbahnstraßen zu öffnen im Ausschuss beraten

Unser Antrag, die Einbahnstraßen für Radler*innen in beide Fahrtrichtungen zu öffnen, fand keine Zustimmung. Verkehrsfragen werden immer noch fast ausschließlich durch die Windschutzscheibe eines PKW beurteilt.

Als Kompromiss soll der Inhalt unseres Antrages Teil eines Radwegekonzeptes sein. Die Verwaltung hatte bereits im vergangenen Jahr zugesagt, eine Radwegekonzept für Wetter zu erstellen. Dies soll nun im Frühjahr kommenden Jahres fertig sein. Hoffentlich wird dieses nicht nur von Personen erstellt, die die Welt durch die Windschutzscheibe betrachten.

Radfahrer*innen sollen zukünftig Einbahnstraßen in beide Richtungen nutzen können

In vielen Städten ist es völlig normal, wenn einem in Einbahnstraßen Radler*innen entgegen kommen. Dies soll jetzt auch in Wetter so sein.   Mehr »

Viele informierten sich bei der Bürgerversammlung über den Stork

Fast 60 Bürgerinnen und Bürger haben sich am vergangenen Donnerstag über den Stand des geplanten Gewerbeparks "Schwelmer Straße" informiert. Diskutiert wurden die verschiedenen Möglichkeiten, wie gegen die geplante Bebauung noch vorgegangen werden kann. Deutlich kritisiert haben die Bürger*innen die Tatsache, dass sich die Stadtspitze nicht einer Diskussion stellt.

Hier ist der Bericht der Westfalenpost.

Und hier der aktuelle Flyer der IG Stork.

Stork: Pseudofaktencheck der SPD

Im Rahmen der Diskussion zum Gewerbepark "Schwelmer Straße" (früher Stork) hat die SPD nun unsere Argumente einem sogenannten "Faktencheck" unterzogen. Aber die Fakten sind nicht ausreichend gecheckt worden. Was es tatsächlich mit dem vermeintlichen Check auf sich hat, hat unsere Sprecherin Karen Haltaufderheide hier erläutert:   Mehr »

Forderung nach einem Nachtexpress findet Zustimmung im Ausschuss

In der aktuellen Fassung des Nahverkehrsplan findet unsere Forderung nach einem Nachtexpress für Wetter Widerhall.  Es ist nun geplant die Ortsteile Oberwengern, Grundschöttel und Volmarstein über Alt-Wetter mit dem Schienenverkehr zu verbinden. Bleibt noch eine nächtliche Anbindung von Wengern. Diese Forderung hat der Umwelt- und Verkehrsausschuss übernommen. Näheres hier in der Berichterstattung der Westfalenpost.

Aus dem Stork wird der Gewerbepark Schwelmer Straße, die Probleme bleiben

Die lokalen Interessengruppen trommeln für das neue (alte) Gewerbegebiet Am Stork. Nun heißt es "Gewerbepark Schwelmer Straße". Im Entwurf des neuen Bebauungsgebiet hat sich nicht viel geändert. Die bislang auch nicht für eine Bebauung vorgesehenen Waldflächen sind aus dem Entwurf herausgenommen worden. Das meinen wir dazu:   Mehr »

Energiewende contra Denkmalschutz? Das geplante Windrad in Hiddinghausen

In Hiddinghausen an der Grenze zu Esborn plant ein Investor ein Windrad aufzustellen. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wurde auch die Stadt Wetter um eine Stellungnahme gebeten. Die Verwaltung hat ein ablehnendes Votum gegen das Windrad abgegeben. Die Begründung ist, dass das Windrad eine Sichtbeeinträchtigung zu einem Hof darstellen würde, der als Denkmal geschützt ist. Dieses Votum hat auch der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss unterstützt. Dieses Vorgehen kritisieren wir. Warum steht hier:

 

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Freizeitgebiet Ruhrseen: Gemeinsames Treffen mit den Grünen aus Hagen und Herdecke

In der vergangenen Woche trafen wir uns mit den Grünen aus Hagen und Herdecke. Dort ging es um einen Austausch über die Idee das Gebiet um den Harkort- und den Hengsteysee zu einer Freizeitregion zu entwickeln. Dabei haben die drei Ortsverbände von Bündnis90/Die Grünen eine gemeinsame Position entwickelt   Mehr »

Ruhrtalradeln: Viel Interessantes auf unserer Fahrradtour

Letzten Samstag haben wir uns auf den Weg gemacht, um interessante Orte im Ruhrtal anzufahren. Hier ein Bericht über die Tour:   Mehr »

Update Glyphosat

In der Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses konnte die Verwaltung keine Auskunft über die Verwendung von Pestiziden auf städtischen Flächen geben. Die Antwort wird wahrscheinlich in der nächsten Sitzung des Ausschusses gegeben werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Wird Glyphosat auch in den öffentlichen Beeten in Wetter benutzt?

Wir fragen am Mittwoch, ob das Gift auch in städtischen Beeten verwandt wird.   Mehr »

Veranstaltung: Radverkehr - Mobilität der Zukunft

Im Ruhrgebiet entsteht ein neuer Radschnellweg. Die E-Mobilität setzt sich in der Fahrradbranche durch. Aus Sicht von Radlern hat der Ennepe-Ruhr-Kreis noch ein hohes Entwicklungspotential. Grund genug für den Kreisverband unserer Partei am 19.05.2016 zu einer Diskussion nach Wetter zu laden. Martin Tönnes von Regionalverband Ruhr und Jürgen Tannenfels vom Ennepe-Ruhr-Kreis werden über den Radverkehr in unserer Region mit Ihnen diskutieren. Die Veranstaltung findet um 19:00 Uhr in der Schöntaler Str. 20 in Wetter statt.

Näheres hier

Nahverkehrsplan: Ein Nachtexpress soll die Ortsteile miteinander verbinden

Heute war die Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses. Einziges Thema war die Fortschreibung des Nahverkehrsplans. Dort soll nach unserer Ansicht unbedingt auch ein Nachtexpress erscheinen. Im der Sitzung des Ausschusses haben wir einen Vorschlag für einen Nachtexpress vorgestellt. So sieht er aus:   Mehr »

Neues Sprecher*innen-Team

Auf unserer Jahreshauptversammlung haben wir unser Programm für die nächsten Monate festgelegt und ein neues Sprecher*innen-Team gewählt.   Mehr »

Aufweichung des Baumschutzes schlägt Schneisen im Stadtgebiet

Im vergangenen Herbst wurde die Baumschutzsatzung aufgeweicht. Hier ist das Ergebnis.   Mehr »

Atomkraft: Wetter soll sich einer Klage gegen die maroden Kernkraftwerke in Belgien anschließen

Die StädteRegion Aachen will gegen die nahegelegenen Atomkraftwerke Tihange und Doel klagen. In der Sitzung des Hauptausschusses morgen und der Ratssitzung in der kommenden Woche beantragen wir, dass sich die Stadt Wetter der Klage anschließt. Warum steht hier   Mehr »

Hallenbad: Chance auf familienfreundliche Öffnungszeiten am Wochenende verpasst

Gestern wurde im Sport- und Freizeitausschuss über die Öffnungszeiten des Sport- und Freizeitbades am Wochenende entschieden.   Mehr »

Neues zu den Stadtteilrunden der SPD

Gestern fand eine Sitzung der Lenkungsgruppe "Demografie" statt. Dort wurde auch über das Ansinnen der SPD gesprochen Quartiersrunden durchzuführen. Dabei gab es eine Annäherung der verschiedenen Standpunkte:   Mehr »

Wir erarbeiten unseren Themenfahrplan für das neue Jahr

Zum Jahresbeginn haben wir uns in unserer Ratsfraktion getroffen. Dort haben wir überlegt, welche Themen wir in diesem Jahr anpacken möchten.   Mehr »

SPD stellt die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Demografie in Frage

In einem Artikel der Lokalzeitung wird berichtet, das die SPD zukünftig Stadtteilrunden durchführen will. Dadurch sehen wir die vom Rat beschlossene überparteiliche Initiative zu Stadtteilkonferenzen in Frage gestellt. Hier ist unsere Meinung dazu:

 

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