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Eine kurzfristige Entscheidung schien geboten, da die Kinder für das neue Kindergartenjahr bereits im Januar angemeldet werden müssen und die Eltern Planungssicherheit bezüglich der Beiträge brauchen.
Leider tagte die Konferenz mit den örtlichen Trägern der Kindertageseinrichtungen erst unmittelbar vor der Sitzung des Jugendhilfeausschusses. Die Träger lehnten den Verwaltungsvorschlag ab und entwickelten ein eigenes Modell für die Beitragstruktur. Entscheidendes Kriterium war, dass die neue Beitragstruktur nicht durch erhebliche Erhöhungen bei der 35-Strunden-Betreuung dazu führen dürfe, dass sich die Eltern aus Kostengründen für 25 Stunden Betreuung entscheiden.
Da der Vorschlag der Träger noch nicht finanziell durchgerechnet war, sah der Jugendhilfeausschuss sich nicht in der Lage, eine Entscheidung zu treffen und vertagte sich mit einer Gegenstimme von den Grünen auf den 10. Januar.
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