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Im Praxistest zeigt es sich: Die Fußgänger haben Probleme die neue Kaiserstraße sicher zu überqueren. Mehr »
Der Umwelt- und Verkehrsausschusses hat in seiner letzten Sitzung den Lärmaktionsplan verabschiedet. Hier steht warum er aus unserer Sicht einfallslos ist. Mehr »
Am 20.11.14 scheiterte der vom Bürgermeister eingebrachte Nachtragshaushalt an den Stimmen von CDU, Grünen, der FDP, der AfD und den Bürgern für Wetter. Warum wir dem Nachtragshaushalt nicht zugestimmt haben lesen Sie in der Haushaltsrede von Karen Haltaufderheide: Mehr »
Am 06.11.14 fand die Anwohnerversammlung der Theodor-Heuss-Straße statt. Die Anwohner sprachen sich für einen Erhalt der Allee aus. Mehr »
Geht es jetzt mit den Baumfällungen los? Mehr »
Seit Jahren fordern wir, dass der Stadtbetrieb die Bürger im Herbst unterstützt. Mehr »
Stork-Freunde bereiten sich auf neue Verfahrensrunde zum Erhalt des Naherholungsgebietes vor.
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Am 19.09.14 trafen sich etwa 20 Bürger um sich vom Baumsachverständigen Bernd A. Fischer über die Bäume in Wetter informieren zu lassen. Mehr »
Nach Bekanntgabe der neuesten Erlasse zeigen die Grünen Wetter sich weiter besorgt um die städtische Haushaltsführung. Die mangelnde Umsetzung gesetzlicher Anforderungen wie die Informationspolitik werden gleichermaßen kritisiert. Mehr »
Als Erwiderung auf die Mitteilung der Stadt, die Haushaltskritik der Grünen sei völlig abwegig, schreibt Karen Haltaufderheide:
„Unsere Kritik setzt bei haushaltspolitischen Fakten an und zielt auf Maßnahmen, um die Situation zu verbessern. Dazu sagt die Stadtverwaltung eigentlich gar nichts.
Mit 13,9% haben wir GRÜNE in Wetter wieder ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Wir danken allen unsere WählerInnen für das Vertrauen und werten es als Bestätigung für unsere bisherige Arbeit, aber auch als Auftrag, uns engagiert für die Ziele einzusetzen, die wir in unserem Programm formuliert haben.
Wir möchten weiterhin engen Kontakt zu den Bürgerinnen pflegen. Daher bitten wir Sie, auch von sich aus mit uns in Kontakt zu treten, wenn Sie Ideen, Anregungen oder Probleme sehen.
Die Grünen Wetter haben ihr Team für die kommende Ratsperiode bis 2020 gewählt sowie das Kommunalwahlprogramm verabschiedet. Der Schwerpunkt der Arbeit in den nächsten Jahren wird bei einer nachhaltigen Stadtentwicklung liegen, die den Auswirkungen des demografischen Wandels, den Anforderungen der Inklusion und dem Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen gerecht wird. Mehr »
Die Grünen Wetter sind einigermaßen entsetzt über das Vorhaben der Verwaltung, in Wetter das Baden in öffentlich zugänglichen Gewässern generell zu verbieten. Ein solches Verbot betrifft nicht nur die Ruhr. In Zukunft müssen wir wohl auch mit einem Bußgeld oder einer Verwarnung rechnen wenn Kinder beim Spaziergang im Bach spielen? Eine solche Überwachungsmentalitaet können wir nicht wollen! Mehr »
Die Beanstandung eines Beschlusses im Umwelt- und Verkehrsausschuss durch die Verwaltung sorgt für Wirbel. Die Oppositionsparteien halten diese Beanstandung wegen vermeintlicher Rechtwidrigkeit für gegenstandslos. Sollte der Bürgermeister die Beanstandung nicht zurückziehen, soll eine Überprüfung durch die Kommunalaufsicht erfolgen. Mehr »
Die Grünen Wetter kritisieren, dass bislang die schwierige Haushaltslage in Wetter verschleiert wurde. Sie fordern eine offene, gemeinsame Beratung von Politik und Verwaltung, um dem Ziel einer nachhaltigen Haushaltsführung näher zu kommen. Mehr »
Wie die Verwaltung in der Sitzung des Stadtentwicklungs- und Bauausschusses am 1. April 2014 mitteilte, hat sie die Prüfung noch nicht abgeschlossen, ob aufgrund der fristgerecht erhobenen Normenkontrollklage gegen den Bebauungsplan und der vier Rügen eine Anpassung oder erneute Beratung erforderlich ist.
Wir bleiben am Ball und freuen uns auf den Osterspaziergang mit Ostereiersuche für Kinder am Ostermontag, 21.4.2014.
Treffpunkt ist wieder um 11 Uhr am Parkplatz.
Zu den Berichterstattungen über eine neue Straßenbeitragssatzung schreibt Grünen-Fraktionssprecherin Karen Haltaufderheide.
Mehr »Die Grünen Wetter bedauern, dass es um das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungen in Wetter Auseinandersetzungen gibt. Sie führen dies auf auch auf mangelnde Information und ein schlechtes Gesprächsklima zurück und fordern, dies im Interesse aller Kinder und Eltern zu verbessern. Mehr »
Als Bürgermeister lädt Herr H. (SPD) zu einem Firmenbesuch ein. Angekündigt wird der Minister D. (SPD). Eine Diskussion innerhalb der Veranstaltung wird moderiert von Herrn Z., Mitarbeiter der besuchten Firma und Stadtverbandsvorsitzender der SPD. Mehr »
In der Sitzung des Stadtentwicklungs- und Bauausschusses am 11. Februar 2014 teilte die Stadtverwaltung mit, dass fristgerecht eine Normenkontrollklage gegen den Bebauungsplan erhoben wurde und dass vier Rügen gegen den Plan eingegangen sind. Es werde derzeit geprüft, ob sich deswegen die Notwendigkeit einer Anpassung oder erneuten Beratung ergibt. Das Ergebnis dieser Prüfung soll in der nächsten Sitzung am 1. April mitgeteilt werden. Mehr »
Zu dem Presseartikel „Bürger werfen Ihr Geld in den Restmüll“ nehmen Die Grünen Wetter Stellung:
Mit der Biogasanlage des Kreises haben wir ein zukunftsweisendes Projekt zur Energiegewinnung aus Biomüll und sind damit Vorreiter für andere Kreise. Wir alle sollten dazu beitragen, dass solche Anlagen auch wirtschaftlich betrieben werden können. Insofern ist es immer wieder richtig, wenn die BürgerInnen aufgefordert werden, den Biomüll konsequenter vom Restmüll zu trennen. Wir meinen allerdings, dass es Anreize dafür geben sollte. Sichtbare bzw. finanziell spürbare Vorteile für den Aufwand der Mülltrennung überzeugen BürgerInnen eher als Vorwürfe. Daher werden Die Grünen Wetter zur nächsten Sitzung des Verwaltungsrates Stadtbetrieb anregen, durch eine Überarbeitung der Abfallentsorgungssatzung größere Anreize zur Mülltrennung zu schaffen Mehr »
Die Zusammenfassung unseres Wahlprogramms
Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache
Unser ausführliches Wahlprogramm
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]