Die Grünen Wetter haben ihr Team für die kommende Ratsperiode bis 2020 gewählt sowie das Kommunalwahlprogramm verabschiedet. Der Schwerpunkt der Arbeit in den nächsten Jahren wird bei einer nachhaltigen Stadtentwicklung liegen, die den Auswirkungen des demografischen Wandels, den Anforderungen der Inklusion und dem Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen gerecht wird.
„Die vergangene fünf Jahre waren für uns durchaus erfolgreich“, blickt Fraktionssprecherin Karen Haltaufderheide zurück. „Wir waren maßgeblich an der Einführung der Sekundarschule beteiligt. Unser Thema Inklusion ist vor allem dank des unermüdlichen Einsatzes von Monika Arntzen zu Vorzeigeprojekt in Wetter geworden. Wetter bezieht Ökostrom und der Stork lebt immer noch.
In Zukunft wird es vor allem darum gehen, unsere Stadt Wetter fit zu machen für die Zukunft. Eine Zukunft, in der weniger Kinder gut aufwachsen können, in der mehr alte und viele behinderte Menschen selbstbestimmt mittendrin und dabei sind. Wir werden zusammenrücken, damit die Ortskerne lebendig und die Wege kurz sind. Das erfordert einen enormen Umbau unserer Stadtgesellschaft, der nur zu bewältigen ist, wenn wir eine solide und nachhaltige Haushaltskonsolidierung betreiben. Wir haben Konzepte und Ideen, die wir Ihnen im Laufe des Wahlkampfes vorstellen werden.
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wetter stellt in der nächsten SWBA-Sitzung den Antrag, die Fertigstellung des Glasfaserausbaus in Grundschöttel auf die Tagesordnung zu setzen. Seit April 2024 sind die Arbeiten unvollständig, zahlreiche Baustellen stehen noch offen. Der Rat soll über Maßnahmen und mögliche Sanktionen zur Beschleunigung der Fertigstellung beraten. Hier geht es zum Antrag.
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