Menü
Die Grünen Wetter äußern Kritik an der Abwägung der Verwaltung zu eingegangenen Anregungen zum Gewerbegebiet Stork. Sie appellieren an die politischen Entscheidungsträger, sich nicht der per-sönlichen Verantwortung zu entziehen.
Dazu äußert Grünen-Sprecherin Karen Haltaufderheide:
Mit Erstaunen haben die Grünen Wetter eine öffentliche Bekanntmachung zur Kenntnis genommen, wonach die Stadt Wetter einen Internetzugang für den Abruf von einfachen Melderegisterauskünften eröffnen will. Nur wer aktiv Widerspruch einlegt, kann die Weitergabe der Daten verhindern.
Der Ruhr-Radwanderweg hat touristischen Schwung nach Wetter gebracht. Aber wie fahrradfreundlich ist Wetter wirklich? Und was muss sich verbessern für Freizeitradfahrer und für diejenigen, die das Rad für tägliche Wege nutzen? Der ADFC macht eine Umfrage, die Grünen wollen konkrete Projekte entwickeln.
Die Grünen Wetter hatten zum Schul- und Kulturausschuss beantragt, über ein Konzept zur Nutzungsoptimierung von Veranstaltungsräumen in Wetter zu diskutieren. Die Grünen haben dies auch in früheren Jahren schon gefordert. Aktuell erscheint diese Diskussion wichtig, um die Aula der Sekundarschule optimal für Schule und Stadt zu planen. Auf Antrag der SPD beschloss der Ausschuss, sich gar nicht erst mit diesem Thema zu befassen. Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde – ebenfalls auf Antrag der SPD - eine Erhöhung der jährlichen Zuschüsse für die Lichtburg als Betreiberin des Stadtsaales ohne Darstellung von sachlichen Gründen durchgewunken.
Zur Diskussion um die Veranstaltungsräume in Wetter erklärt für die Grünen Wetter Fraktionssprecherin Karen Haltaufderheide:
Die Grünen Wetter begrüßen, dass die WR eine längst überfällige Diskussion angestoßen hat. In unserer Stadt Wetter gibt es viele Veranstaltungsräume.
5.9.2012
Mit 8 gegen 7 Stimmen setzten die Vertreter der SPD und FDP im Bauausschuss am 4.9. den von Bündnis90/Den Grünen beantragten Beratungspunkt zum Stork von der Tagesordnung ab. Offensichtlich scheut man die berechtigte Kritik
Anlässlich der öffentlichen Auslegung und Bürgerbeteiligung zum Bebauungsplan „Gewerbegebiet Am Stork“ bis zum 1. August haben Die Grünen Wetter sich in die Unterlagen zur jetzt geplanten Erschließungsvariante vertieft. Neben den bekannten Bedenken zur Landschaftsvernichtung und Unwirtschaftlichkeit bereiten in der Detailplanung zu erwartender Lärm und die Verkehrsbelastungen große Sorgen.
Mehr »Wir möchten bis zum Ende der Frist für Anregungen und Stellungnahmen für die BürgerInnen beratend zur Verfügung stehen. Dazu haben wir die folgende Pressemitteilung verfasst:
Mehr »Am 5. Juni hat der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss mit denkbar knapper Mehrheit von 8 Stimmen gegen den ausdrücklichen Widerstand von Grünen, CDU und UWW (7 Stimmen) die nächste Runde für Gewerbegebiete am Stork eingeleitet und dem dritten Planentwurf zugestimmt.
Trotz kritischen Stimmen der öffentlichen Behörden und des BUND sowie der Ablehnung in mehr als 80 Bürgereingaben hält die Stadt an dem Vorhaben fest, zugunsten vager Hoffnungen auf Gewerbesteuerzuwächse die Existenz landwirtschaftlicher Betriebe aufs Spiel zu setzen, umfangreiche Waldflächen zu vernichten und ein beliebtes Naherholungsgebiet zu zerstören.
Die Nachricht hat kürzlich viele Menschen in Wetter aufgeschreckt: Die 22 großen Platanen am Stadtsaal sollten gefällt werden: Die ersten drei bis fünf Bäume direkt, die weiteren über einen Zeitraum von 15 – 20 Jahren.
Mehr »Die Eltern haben gewählt. Mit überwältigender Klarheit haben sich mehr als 90 Eltern für die neue Sekundarschule ausgesprochen, die nun nach den Sommerferien an den Start gehen kann. Einstimmig hat der Rat am 15.3. beschlossen, ein Wettbewerbsverfahren für die Errichtung eines Anbaus an der jetzigen Realschule durchzuführen, um den Schülerinnen und Schülern den bestmöglichen Raum für das gemeinsame Lernen zu bieten.
Weitere Informationen hierzu und über die Rahmenbedingungen für den ersten Jahrgang werden in der nächsten Sitzung des Schul- und Kulturausschusses nach den Osterferien am Donnerstag, den 19. April, auf der Tagesordnung stehen. Die Sitzung ist öffentlich. Kinder und Eltern können zu Beginn der Sitzung Fragen stellen.
Die 22 großen Platanen am Stadtsaal sollen gefällt werden, darüber soll der Umwelt- und Verkehrsausschuss am 15. Februar beschließen. Die ersten 3 – 5 Bäume sollen direkt fallen, die weiteren über einen Zeitraum von 15 – 20 Jahren. Grund: Einige Bäume haben die sogenannte Massaria Krankheit, eine Pilzerkrankung, die zum raschen Absterben auch von stärkeren Ästen führt. Deshalb ist eine halbjährliche Kontrolle, bei der betroffene Äste herausgeschnitten werden, notwendig. Das kostet Geld, das der Stadtbetrieb langfristig durch die Pflanzung neuer Bäume einsparen will.
Dagegen protestieren die Grünen. „Die Platanen am Stadtsaal sind Bäume, die den Charakter der Stadt prägen. Wenn nun ein Baumkonzept beschlossen werden soll, dass vorsieht, alle 22 Platanen nach und nach zu fällen und durch Neuanpflanzungen zu ersetzen, ist das für uns nicht nachvollziehbar. Oberstes Ziel muss sein, sie zu erhalten“, fordert Monika Arntzen, Ratsmitglied und Mitglied im Umwelt- und Verkehrsausschuss.
Die Platanen sind 80 – 90 Jahre alt und können problemlos das doppelte Alter erreichen. Sie sind insgesamt durch die Krankheit in ihrer Vitalität nicht gefährdet.
„Der Stadtbetrieb nimmt die Pilzkrankheit als Anlass, um die Kosten für Kontrolle und Pflege der alten Bäume zu sparen. Die Stadt Witten hat im letzten Jahr für solche Maßnahmen pro Baum und Jahr einen Betrag von 100 Euro gerechnet. Auch wenn der Betrag in Wetter höher liegen würde, wären die Kosten immer noch in einem vertretbaren Rahmen“, so Monika Arntzen.
Die Grünen weisen auch auf die grundsätzliche Bedeutung von Bäumen in der Stadt hin. Jeder Baum, jede Allee am Straßenrand verbessert nachhaltig das Stadtklima durch Sauerstoffproduktion, Kohlendioxid- und Staubbindung sowie das Spenden von Schatten. Das ständige Verdunsten von Wasser führt zu einer höheren Luftfeuchtigkeit und somit zu einer angenehmeren und gesünderen Stadtluft. Bäume bremsen den Wind, dämpfen den Schall und könne die Umgebungstemperatur gegenüber einer benachbarten Asphaltfläche im Sommer um > 60°C absenken. Wenn nun ein so alter und großer Baum gefällt wird, so müsste man hunderte junger Bäume pflanzen, wollte man ihn vollständig ersetzen.
Deshalb fordern die Grünen:
Keine Schnellschüsse; vor einer Entscheidung müssen alle Fakten auf den Tisch.
Jeder einzelne Baum muss untersucht werden.
Die Kosten für die halbjährliche Kontrolle müssen beziffert werden.
Der Erhalt der wunderschönen Platanen muss unbedingten Vorrang haben!
Sind auch Sie gegen die Fällung der Stadtsaal Platanen?
Dann mailen Sie uns, dann besuchen Sie die Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses am Mittwoch, 15.2. um 17.00 Uhr im Ratssaal, dann sprechen Sie die Politiker/innen der anderen Parteien an.
Vielen Dank.
Anfrage zum AGSO am 8.2.2012
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Wetter, den 23.1.2012
Auf unsere Anfrage vom 23.5.2011 bezüglich web-cams in Wetter wurde uns im Hauptausschuss am 30.6. mitgeteilt, dass
1.Zur Vermeidung der Erkennung von Personen keine Zoomfunktion zur Verfügung stehe und
2.Die web-cam im zweiten Halbjahr 2011 vom Bahnhofsgebäude entfernt werde.
Nach wie vor ist die Kamera am Bahnhofsgebäude installiert. Es werden auch weiterhin Bilder über die Homepage der Stadt veröffentlicht (siehe Anlage). Eine Zoomfunktion ist trotz gegenteiliger Darstellung der Verwaltung immer noch vorhanden.
Wann wird die Kamera vom Bahnhofsgebäude entfernt?
Wäre es möglich, unverzüglich die Veröffentlichung der Bilder auf der Homepage zu stoppen?
Mit freundlichen Grüßen
Karen Haltaufderheide
Fraktionssprecherin Grüne Wetter
SPD, Grüne und Bürger für Wetter haben einen gemeinsamen Brief an alle Eltern der Dritt- und ViertklässlerInnen in Wetter verschickt. Mit diesem Brief wollen wir die Eltern motivieren, im Interesse ihrer Kinder die Chancen zu nutzen, die die Sekundarschule in Wetter bietet. Ausdrücklich möchten wir auch auf die Gestaltungsmöglichkeiten hinweisen, die sich Eltern beim Aufbau dieser neuen Schule bietet.
Leider wurde versehentlich die nicht abgestimmte Variante des Textes verschickt. Nachfolgend finden Sie die Version mit unserer Zustimmung.
Zur Sekundarschule in Wetter
Sehr geehrte Eltern,
als Eltern von Kindern der 3. und 4. Klasse haben Sie sich schon lange Gedanken gemacht über die weitere Schullaufbahn Ihres Kindes. Die neuesten Entwicklungen bezüglich der Gründung einer Sekundarschule in Wetter haben Sie verfolgt. Die Entscheidung, ein Kind an einer Schule anzumelden, die noch nicht existiert, fällt nicht leicht. Niemand möchte sein Kind Experimenten aussetzen. Wir hoffen, dass Sie durch das pädagogische Konzept und die städtischen Informationen Sicherheit gewonnen haben, dass Ihr Kind in der Sekundarschule gut aufgehoben sein wird.
Mit diesem Brief möchten wir noch einmal an Sie appellieren, die neuen Chancen für Ihr Kind zu nutzen:
Gestalten Sie die künftige Schullandschaft Wetters mit!
Unsere gemeinsame Entscheidung für eine Sekundarschule in Wetter soll für die Zukunft gewährleisten, dass in unserer Stadt weiterhin alle Schulabschlüsse erworben werden können.
Die Sekundarschule steht für eine zeitgemässe Pädagogik. Längeres gemeinsames Lernen, individuelle Förderung durch selbstgesteuertes Lernen, Inklusion und Praxisbezug sind die Stichworte.
Als Eltern einer neu gegründeten Schule haben sie weitreichende Möglichkeiten, die Entwicklung der Schule nach Ihren Vorstellungen mit zu gestalten. Dies betrifft sowohl die weitere Entwicklung von pädagogischem Konzept und Schulprogramm, als auch Um- und Neubauten rund um das heutige Realschulgebäude. Ein modernes pädagogische Konzept, das auf individuelle Förderung setzt, braucht entsprechende Ausstattung und Raumkonzepte. Bestimmen Sie in Workshpos und Elternpflegschaften für Ihre Kinder mit über den Lebensraum Schule.
Wenn der Schulwechsel jetzt ansteht: Melden Sie Ihr Kind schnell in der Sekundarschule an!
Je eher Sie Ihr Kind anmelden, desto eher haben Sie, desto eher hat ganz Wetter Gewissheit, dass Ihr Kind einen Platz hat und dass die Sekundarschule zustande kommt.
Auch Eltern aus angrenzenden Städten zeigen Interesse an unserer Sekundarschule. Unser Anliegen war und ist vor allem, gute Bildungschancen für Wetters Kinder zu garantieren. Eine lebendige Schule wirkt in die Stadt hinein und bezieht Anregungen aus der Stadt. Wir sind daher, ohne eine Konkurrenz aufbauen zu wollen, vor allem an IHREN Anmeldungen, an Anmeldungen aus Wetter interessiert. Sichern Sie Ihrem Kind die Chance, davon zu profitieren, wenn mit viel Engagement und Gründergeist eine neue Schule in Wetter aus der Taufe gehoben wird.
Sollten Sie noch weiteren Informationsbedarf zum Thema oder bereits konkrete Anregungen und Ideen für die Ausgestaltung der Sekundarschule haben, stehen wir als schulpolitische Sprecher der drei unterzeichnenden Fraktionen, die sich eine Sekundarschule in Wetter auf die Fahne geschrieben haben, gerne zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüßen
für die
SPD-Fraktion Wetter Bündnis 90 – Die Grünen Bürger für Wetter
Rosi Wolf-Laberenz Sigrid Haag Inge Holland
rosiwl-wetter@hotmail.de s.haag@haag-ra.de inge-holland@t-online.de
Die Zusammenfassung unseres Wahlprogramms
Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache
Unser ausführliches Wahlprogramm
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]