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Hier findet Ihr unsere Tourenvorschläge aus dem vergangen Jahr. Diese gehen in die nähere und weitere Umgebung. Teilweise sind es Rundtouren, teilweise muss der Hin- oder Rückweg mit der Bahn zurückgelegt werden.
Die Touren Richtung Herdecke verlaufen aufgrund der Sperrung des Radwegs am Harkortsee über Vorhalle. Wenn der Radweg wieder geöffnet ist, solltet Ihr den Weg entsprechend anpassen.
Die Tracks sind auf der Internetseite naviki.org hinterlegt.
Viel Spass! Über Bilder von den Touren und Erfahrungen freuen wir uns.
Die Vorschauen in den Tourvorschlägen bilden nicht immer den richtigen Tourenverlauf ab. Die hinterlegten Touren sind aber korrekt.
Unser letzter Vorschlag für eine Fahrradtour: Eine Runde um Wetter. Der Verlauf dieser Tour orientiert sich an den Gemeindegrenzen von Wetter. Herausgekommen sind ca.36 km Hoch und Runter. Teilweise deutliche Steigungen nach Albringhausen und den Harkortberg hinauf.
Hier noch eine kleine Runde: 32 km. Steigungen gibt es in Witten (die kann aber über die Husemannstr. umgangen werden) und den Schnee hinauf. Sehr schön ist der Teil über den Rheinischen Esel.
Die Tour heute beginnt weder in Wetter noch endet sie dort. Wir müssen nach Olpe anreisen, bzw. von Remscheid-Lennep zurück. Aber diese Route ist so empfehlenswert, dass sich die Reise lohnt.
Überwiegend läuft die Route über alte Bahntrassen, so dass die Steigung und das Gefälle gemäßigt ist. Wo die Bahntrassen aber nicht zur Verfügung stehen, ist die Steigung doch recht knackig. Vor allem die Steigung nach der Aggertalsperre.
Es sind etwa 67 km.
Heute geht es zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein.
Zunächst an der Ruhr und nach einer mäßigen Steigung über Bochum über alte Bahntrassen zur alten Zeche. Ziel ist der Hauptbahnhof von Essen.
Es sind keine 50 km
Heute geht es zum Phoenixsee nach Dortmund. Zunächst an der Ruhr entlang bis nach Schwerte. Dann mit einer Steigung über Opherdicke zur Emscherquelle nach Holzwickede. Die Emscher begleitet uns dann bis zum Phoenixsee. Dann geht es am Rombergpark und dem Tierpark über die Bittermark (Achtung Steigung) und Herdecke wieder nach Wetter.
Es sind knapp 70 km
Heute geht es schweißtreibend durch die Elfringhauser Schweiz. Zunächst geht es gemütlich über den Ruhrtalradweg nach Hattingen. Dann kommt die erste stärkere Steigung. Es geht wieder ins Tal und dann über Lagenberg wieder auf die Höhe. Über Neviges und dem Windrather Tal geht es ins Naturschutzgebiet Deibachtal. Aus diesem geht es, natürlich mit einer knackigen Steigung, wieder auf die Höhe und dann über alte Bahntrassen wieder gemütlich nach Wetter.
Es sind knapp 80 km.
Unser heutiges Ziel ist Essen-Kettwig. Wir nehmen aber nicht den Ruhrtalradweg, sondern wir fahren über die Nordbahntrasse und anschließend über die Trasse der ehemaligen Niederbergbahn.
Steigungen gibt es direkt zu Beginn und auf dem Weg zwischen der Nordbahntrasse und der Trasse der Niederbergbahn. Entschädigt werden wir aber mit einer über 10 km langen Abfahrt zum Schluss.
Die Tour ist 76 km lang.
Heute wird es kürzer: keine 40 km.
Wir starten in Wetter und fahren über Wengern, Albringhausen und den Ortsteilen von Witten, die mit Holz enden zum Kemnader See. Von dort fahren wir über den Ruhrtalradweg wieder zurück.
Die erste Steigung zwischen Wengern und Albringhausen ist eher gemütlich. Nach Albringhausen wird es, bis wir die Höhe erreicht haben, deutlich steiler.
Wahrscheinlich ist dies nicht unsere anstrengenste, aber unsere längste Tour: Start ist der Soester Bahnhof. Von dort geht es auf der alten Kleinbahntrasse, dem Kiepenkerlweg die Haar hinauf und hinab zum Möhnesee. An dem Südufer des Möhnesees geht es bis zur Sperrmauer.
Dann geht es wieder etwas bergauf, bevor wir in das Ruhrtal abfahren.
Ab hier folgen wir dem Ruhrtalradweg nach Wetter.
Die ganze Strecke ist knapp über 100 km lang. Abkürzungsmöglichkeiten und Rückfahrt mit der Bahn sind in Wickede (52km), Fröndenberg (61km) oder Schwerte (82km) möglich.
Die Idee ist alt, aber an der Umsetzung hapert es: Der Rundkurs von Wengern über Hattingen und Albringhausen nach Wengern. Der Abschnitt von Wengern nach Hattingen läuft über den Ruhrtalradweg. Die Strecke von Hattingen nach Schee ist auch schon lange fertig. Nach Silschede kommt man auch noch. Doch dann tut sich noch eine Lücke auf: Die alte Bahntrasse von Wengern nach Gevelsberg ist nur bis nach Albringhausen fertig. Der Rest wird auch noch dauern. Trotzdem ist es eine schöne Strecke, die überwiegend auf alten Bahntrassen abseits vom Autoverkehr verläuft.
Gleich drei Halden stehen heute auf dem Programm. Nach dem Start am Tetraeder geht es entlang des Rhein-Herne-Kanals und der Emscher zur Halde Hoheward mit dem Observatorium und an der Halde Hoppenbruch vorbei auf die Erzbahntrasse. Auf ihr geht es bis zur Jahrhunderthalle. Durch Bochum an die Ruhr und dann entlang des Ruhrtalradwegs nach Wetter.
Interessant am Wegesrand: Die Arbeitersiedlung Gartenstadt Welheim.
Die Strecke ist knapp 70 km lang. Sie kann um 15 km verkürzt werden, wenn Ihr die Halden Hoheward und Hoppenbruch auslasst.
Start ist Bottrop Hbf.
Heute wird es anstrengend. Eine Tour durchs Sauerland von dem Biggesee nach Wetter. 90 km und viel hoch und runter.
Start ist am Bahnhof Attendorn - Hohen Hagen. Zunächst geht es gemütlich am Ufer des Biggesees los. Aber schon bald kommt die erste Steigung. Und das wird nicht die letzte sein.
Entschädigt werdet Ihr aber durch die fast 10 km lange Abfahrt durch das Nahmerbachtal bis nach Hohenlimburg. Hier könnt Ihr die Tour auch schon bereits nach rund 70 km beenden und mit dem Zug nach Wetter fahren.
Ein anderer Weg nach Lünen. Ziel ist diesmal der Seepark in Lünen. Bei wärmerem Wetter und ohne Pandemie kann man hier baden.
Vorbei kommt Ihr am Gut Opherdicke und an der alten Zeche in Bönen.
Die Strecke ist gut 73 km lang. Es gibt eine größere Steigung.
Die Rückfahrt könnt Ihr am Bahnhof Preußen antreten.
Heute geht es wieder auf alten Bahntrassen, diesmal durch das Sauerland. Der Sauerlandradring startet in Finnentrop. Es geht dann mit mäßiger Steigung nach Schmallenberg. Von hier aus geht es dann, vorwiegend bergab, durch das Lennetal nach Lennestadt - Altenhundem.
Zwischen Finnentrop, Lennestadt - Altenhundem und Wetter gibt es eine direkte Bahnverbindung ohne Umstieg.
Die Strecke ist knapp 70 km lang.
Die heutige Tourenempfehlung kommt ohne eine nennenswerte Steigung aus. Der Weg ist einfach zu finden: Auf dem Ruhrtalradweg von Essen-Werden nach Wetter.
Es sind 56 km. Bahnverbindung zum S-Bahnhof Essen-Werden
Heute geht es nach Soest der westfälischen Stadt mit einem gut erhaltenem mittelalterllichem Stadtbild.
Bis nach Wickede geht es gemütlich auf dem Ruhrtalradweg. In Wickede verlassen wir den Ruhrtalradweg und jetzt geht es mit einer deutlichen Steigung die Haar hoch. Nach Ruhne geht es mit einer langen Abfahrt in die Soester Börde.
Es sind knapp 80 Kilometer. Rückfahrt mit der Bahn ab Soest.
Heute gibt es eine etwas entspannendere Tour. Eine Steigung gibt es.
Wir fahren den Ruhrtalradweg bis zum Kemnader See. Dann nach Bochum zur Jahunderhalle. Auf der alten Trasse der Erzbahn fahren wir zum Rhein-Herne-Kanal. Entlang des Kanals und der Emscher fahren wir bis zum Gasometer.
Es sind etwa 55 km bis zum Gasometer. Bis zum Hauptbahnhof Oberhausen sind es noch einmal 3 km.
Der größte Teil der heutigen Tour geht über alte Bahntrassen. Zunächst haben wir eine ordentliche Steigung von Wetter aus, bevor wir die Trasse der alten Harkortschen Kohlenbahn erreichen. Weiter geht es durch den Schee-Tunnel auf die Nordbahntrasse nach Wuppertal. Diese alte Bahntrasse haben sich die Bürger*innen von Wuppertal in einer beispiellosen Aktion selbst in Besitz genommen. Näheres zu dem Projekt.
Weiter geht es über die Korkenziehertrasse nach Solingen. Unter der Müngstener Brücke der Wupper folgend erreichen wir Burg. Hier gibt es die Möglichkeit mit einer Seilbahn zum Schloss hoch zu fahren.
Bitte beachtet: An der Müngstener Brücke muss die Wupper überquert werden. Dafür gibt eine Schwebefähre, aber auch diese fährt im Moment nicht. Ihr könnt aber auf dem Fußweg weiterkommen. Hier gibt es aber einzelne Stufen, Euer Rad müsst Ihr hier hoch tragen.
Die Strecke ist etwa 60 km lang.
Einen Bahnanschluss gibt es in Remscheid - Güldenwerth. Bis dahin sind es noch einmal 6 km und noch einige Höhenmeter.
Heute wird die Tour anstrengend und schweißtreibend. Von Wetter geht es über Breckerfeld, einer Schleife über die Höhen, der Ennepe- und der Glörtalsperre nach Dahlerbrück. Von dort gibt es eine Bahnverbindung, mit Umstieg in Hagen nach Wetter.
Es sind etwas über 70 km, aber einige Höhenmeter.
Hier geht es zur Route
Heute geht es ins südliche Münsterland. Die einzige nennenswerte Steigung haben wir direkt am Anfang, wenn wir über Gut Schede und Ende zur Schanze fahren. Anschließend geht es bergab nach Dortmund. Die Strecke durch Dortmund geht erstaunlich viel durch das Grüne. Am Ende kommen wir zum Schloss Cappenberg. Dort hat der Freiherr vom und zum Stein gelebt.
Es sind knapp 60 km. Die Bahn erreicht Ihr am Hauptbahnhof Lünen.
Heute schlagen wir eine Strecke vor, die einiges an Steigung bietet.
Los geht es in Marienheide. Marienheide kann man gut mit der Bahn erreichen. Zunächst radelt man gemütlich auf einer alten Bahntrasse. Aber bald geht es schon bergauf. Wir kommen an der Ennepetalsperre und an der Kluterthöhle vorbei. Wetter erreichen wir über den Stork und Volmarstein.
Insgesamt sind es 57 km und es sollen etwa 600 Höhenmeter sein.
Die erste Tour ist eine Runde nach Iserlohn.
Es ist eine 70 km lange Tour mit einer kräftigen Steigung am Ende des ersten Drittels. Ein Teil des Weges geht über die Lenneroute. Die letzten 25 km über den Ruhrtalradweg.
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