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Der Rat hat beschlossen, dass mit einer erneuten öffentliche Auslegung den BürgerInnen noch einmal Gelegenheit gegeben werden muss, ihre Stellungnahmen und Bedenken in das Verfahren um das Gewerbegebiet Am Stork einzubringen. Damit ist wieder alles offen. Die IG Stork und einige Ratsfraktionen bieten den BürgerInnen ihre Unterstützung zur Stellungnahme an. Der Termin der neuen Auslegung ist noch nicht bekannt.
Damit ein gemeinsames Vorgehen geplant werden kann, trafen sich VertreterInnen der IG Stork, der CDU, der Grünen, der Bürger für Wetter und der AfD sowie des BUND und interessierte BürgerInnen zu einem Vorbereitungsgespräch. Schnell wurde deutlich, dass sich die verschiedenen Blickwinkel ergänzen, aus denen die Planung eines Gewerbegebietes Am Stork abgelehnt wird. "Wir haben Bedenken zur Wirtschaftlichkeit, die ökologischen Aspekte sehen wir auch, aber das überlassen wir lieber den Grünen", fasst die CDU die Situation zusammen.
Nun soll erst einmal die Arbeit aufgeteilt werden. Alte und neue Argumente werden in thematischen Gruppen erwogen und anschließend auf der Homepage der IG Stork ( www.stork-retten.de ) zusammengetragen. "Nicht jeder kann und will in der Kürze der Zeit alle Fakten und Argumente selbst zum dritten Mal erarbeiten. Wir wollen Argumentationshilfen einstellen", erläutern die Stork-Freunde ihr Angebot. Ein Flyer soll auf die neuerliche Möglichkeit zur Stellungnahme aufmerksam machen. Schließlich will man auch nach den Herbstferien mit Ständen und in einer Sprechstunde der IG Stork die BürgerInnen erreichen. Das nächste Treffen der Gruppe findet am 23.10. um 19 Uhr im Burghotel Volmarstein statt.
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