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Voraussichtlich wird zunächst ein Teil des Gebäudes genutzt werden, bevor alles fertig ist. Da die Pläne zum Verkauf des alten Jugendzentrums und zum Umzug in die neue Bücherei lange bekannt waren, ist diese Verzögerung unverständlich. Die Grünen fühlen sich in ihrer Vermutung bestätigt, dass durch den Umzug ein erheblicher Qualitätsverlust des Jugendzentrums verursacht wird.
Das neue Jugendzentrum wird außerdem den Anforderungen des Klimaschutzes und des Energiesparens nicht gerecht. Aufgrund gesundheitlicher Gefahren musste die alte Dämmung des Flachdaches entfernt werden. Der Einbau einer neuen Decke ist nicht vorgesehen. Dies verschwendet nicht nur Energie, sonder auch Geld, was die Stadt sich angesichts ihrer verheerenden Haushaltslage nicht erlauben kann. Die im letzten Jahr in der Presse geäußerten Ankündigungen des Baufachbereichsleiters zum Thema Energiesparen und Klimaschutz scheinen offensichtlich nicht ernst gemeint gewesen zu sein.
Nach einem Eklat im Jugendhilfeausschuss im vergangenen Jahr war dies nun die dritte Sitzung, in der über das Selbstverständnis des Arbeitskreises und die Fortführung der Arbeit diskutiert wurde. Immerhin besteht jetzt Einigkeit, dass der Arbeitskreis in Zukunft viermal pro Jahr bzw. zusätzlich bei Bedarf und mit Kontinuität der beteiligten Personen tagen soll. Schwerpunkt der Arbeit soll die Begleitung und konzeptuelle Weiterentwicklung der Offenen Jugendarbeit sein. Dies erscheint gerade im Zusammenhang mit deutlich werdenden Veränderungen (demographischer Wandel, knappe Finanzen, verändertes Jugendverhalten…) absolut notwendig zu sein.
In der nächsten Sitzung am 28. Mai um 18.00 Uhr im Kinder- und Jugendtreff Wengern soll die schon überfällige Überarbeitung des Kinder- und Jugendförderplanes in Angriff genommen werden.
Der Bundesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Social-Media-Redakteur*in (m/w/d).
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