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Bei ihrer Mitgliederversammlung haben die Grünen Wetter Karen Haltaufderheide einstimmig zu ihrer Bürgermeisterkandidatin gewählt. Damit starten die Grünen als erste Partei in den Wahlkampf.
Vor der Wahl stand die Entscheidung der Mitgliedschaft, ob die Grünen Wetter mit einer eigenen Kandidatur in den Bürgermeisterwahlkampf gehen. Gespräche mit anderen Parteien über eine gemeinsame Kandidatur waren ohne Erfolg geblieben. Man war sich schnell einig: „Wetter braucht eine Alternative“, drückte es ein Mitglied in der Versammlung aus.
In ihrer Bewerbungsrede machte Karen Haltaufderheide klar, dass kein leichter Wahlkampf zu erwarten sei: „Als Amtsinhaber ist Frank Hasenberg in der Öffentlichkeit sehr präsent . Wir werden uns bemühen müssen, mit überzeugenden Ideen und dem Blick in die Zukunft auf uns aufmerksam zu machen.
Die Diskussion um das Gewerbegebiet Am Stork ist einer der Punkte, an denen sich die Frage erhebt, wie wir Wetter am besten zukunftsfest machen. Wir meinen: Nicht mit Industriepolitik der Vergangenheit sondern mit innovativer, flächenschonender Gewerbeentwicklung. Nicht mit Bauen im Grünen, sondern mit einer qualitativen Innenstadtentwicklung, die dem demografischen Wandel und der selbstbestimmten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gerecht wird.
Und natürlich muss zu all diesen Prozessen eine Bürgerbeteiligung stattfinden, die wirklichen Einfluss ermöglicht.“
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