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04.12.2014

Lärmaktionsplan nimmt die Anregungen der Anwohner nicht ernst

Der Umwelt- und Verkehrsausschuss hat in seiner letzten Sitzung den Lärmaktionsplan verabschiedet. Der Lärmaktionsplan ist für die Straßen notwendig, auf denen im Jahr mehr als 3 Millionen Fahrzeuge fahren.

Dies sind in Wetter folgende Straßen:

  • Ruhrstr.
  • Grundschötteler Str.
  • Schwelmer Str.
  • Vogelsanger Str.
  • An der Kohlenbahn
  • Kaiserstr.
  • Wittener Str.
  • A 1 (Autobahn)

Die Bürger konnten im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung im vergangenen Jahr Vorschläge und Anregungen für lärmmindernde Maßnahmen machen. Davon machten 14 Bürgerinnen und Bürger Gebrauch.

Sie schlugen verschiedenen Maßnahmen zur Lärmreduktion vor. Diese reichten von dem Einbau von lärmmindernden Asphalt über Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 30km/h, Behebung von "klappernden" Kanaldeckeln bis zu Erhöhung und Neubau von Schallschutzwänden.

Da die genannten Straßen alle von dem Landesbetrieb "Straßen NRW" betreut werden, musste mit diesem eine Abstimmung erfolgen.

Letztlich blieb von allen vorgeschlagenen Maßnahmen nur die Bezuschussung des Einbaus von Schallschutzfenstern.

Zu wenig, wie wir finden.

Insbesondere die Senkung von Höchstgeschwindigkeiten hätten aus unserer Sicht einer gründlicheren Prüfung bedurft. Diese wurden mit dem Argument, es sei eine Bundes- bzw. Landesstraße und deshalb nicht möglich abgetan. Ein weiteres Argument war, dass es den Autofahrern schwer zu vermitteln sei, wenn z.B. auf der oberen Grundschötteler Str. ein Tempo von 50km/h vorgeschrieben sei. Vom Kreisverkehr bis zum Ortseingang von Grundschöttel ist es nur eine kurze Strecke. Wenn mit Schildern auf den Grund des Tempolimits hingewiesen worden wäre, wäre es von vielen Autofahrern auch akzeptiert worden.

Ein weiterer interessanter Vorschlag war die Osterfeldstr. für den LKW-Durchgangsverkehr zu sperren. Darauf ist die Verwaltung ebenso nicht eingegangen. Auch hier war das Argument, dass diese Straße eine Landesstraße ist und deshalb eine Durchfahrtsverbot von LKW nicht möglich sei. Dies hätte besser geprüft werden können. Was hätte es denn bedeutet, wenn die Osterfeldstr. keine Landesstraße gewesen wäre? Die Antwort auf diese Frage blieb die Verwaltung den Mitgliedern des Umwelt- und Verkehrsausschuss schuldig.

 

Wie geht es weiter?

Im kommenden Jahr findet erneut eine Verkehrszählung statt. Dann kann es sein, dass für weitere Straßen ein Lärmaktionsplan aufgestellt werden muss.

Und auch die Bahn muss einen Lärmaktionsplan vorlegen. An einigen Straßen summiert sich der Lärm von Straße und Bahn (Kaiserstr., Hagener Str.).

Dann können die Anwohner nur hoffen, dass ein Lärmaktionsplan mit kreativeren Ideen vorgelegt wird.

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25.04.2014

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