Gemeinwohlökonomie: Rolf Weber informierte uns

In unserer Marktwirtschaft zöhlen häufig nur die Zahlen. Der Gewinn und die Gewinnmaximierung. Andere wichtige Punkte, die eine lebenswerte Umwelt schaffen, stehen häufig nur in der zweiten Reihe. In Artikel 24 unserer Landesverfassung steht: " Im Mittelpunkt des Wirtschaftslebens steht das Wohl des Menschen." Diese Vorschrift wird häufig nicht umgesetzt. Viel zu oft steht das Kapital im Mittelpunkt des Wirtschaftslebens.

Was können wir tun, um diese Situation zu ändern? Wie kann die Wirtschaft geändert, dass nicht nur das Kapital im Mittelpunkt steht?

Das fragte sich auch Christian Felber und entwickelte die Gemeinwohlökonomie. Dies ist eine Bewertungs- und Zertifizierungsmethode um Unternehmen unter dem Gesichtspunkt des Gemeinwohls zu prüfen. Diese Bewertung erfolgt freiwillig. Die Einhaltung ethischer, ökologischer und anderer, dem Gemeinwohl dienender Standards werden mit Punkten bewertet. Am Ende steht eine Zahl, die etwas über das Gemeinwohl der wirtschaftlichen Tätigkeit des jeweiligen Unternehmens aussagt. Zudem gibt es Abschläge z.B. für Unternehmen, die Tretminen herstellen oder die Bildung eines Betriebsrats verhindern.

Ziel der Iniative ist es, die Unternehmen dazu zu bewegen, sich bewerten zu lassen. Auch für die Kunden kann es ein Aspekt sein, was ein Unternehmen für das Gemeinwohl tut.

Nähere Informationen zur Gemeinwohlökonomie finden Sie hier.

Als eines der ersten Unternehmen aus unserer Region hat sich die Bürgerenergiegenossenschaft bewertet.

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