Wir erarbeiten unseren Themenfahrplan für das neue Jahr

Zum Jahresbeginn haben wir uns in unserer Ratsfraktion getroffen. Dort haben wir überlegt, welche Themen wir in diesem Jahr anpacken möchten.

Das wichtigste Thema in diesem Jahr wird auch das bestimmende Thema des vergangenen Jahres sein: Flucht und Integration der Flüchtlinge in unserer Stadt. Wichtig ist, dass das positive Klima, das noch den Flüchtlingen entgegenkommt auch weiter aufrechterhalten bleibt. Daneben gilt es das Leben der Flüchtlinge in Wetter weiter zu begleiten.
Auch möchten wir den Integrationsrat wiederbeleben.

Wir möchten den Klimaschutz in Wetter weiter vorantreiben. Wir Wetteraner können durch einen Strauß von Maßnahmen, den Klimaschutz deutlich verbessern. Hier schwebt uns z.B, die Förderung von alternativer Energiegewinnung oder die Einrichtung eines Car-Sharing-Angebotes vor.

Auch durch eine deutliche Verbesserung des Angebots für die Alltagsradler kann eine Menge für den Klimaschutz getan werden. Wir wollen  uns für die Entwicklung eines Radfahrkonzepts in Wetter einsetzen.

Die offene Frage, welche Grundschulen es zukünftig in Wetter noch geben soll, muss endlich in diesem Jahr beantwortet werden. In diesem Jahr kommt möglicherweise keine Eingangsklasse in der Bergschule zustande. Diese Tatsache müsste nun allen Lokalpolitikern und der Verwaltung vor Augen geführt haben, dass die Zeit für eine Entscheidung drängt.

Der Nahverkehrsplan wird derzeit vom Ennepe-Ruhr-Kreis neu aufgestellt. Diese Fortschreibung werden wir mit Anregungen und Vorschlägen begleiten. So sollte nach unserer Meinung an Wochenende ein Nachtexpress unseren Bahnhof mit den Ortsteilen verbinden. Auch müssen wir dafür kämpfen, dass Esborn am Wochenende weiter am ÖPNV angebunden bleibt.

Natürlich gibt es auch wichtige Themen an denen wir schon seit vielen Jahren arbeiten, die aber uns aber auch noch einige Zeit beschäftigen werden:

·         Die Inklusion in Schulen und in der Infrastruktur soll weiterentwickelt werden

·         Der Flächenverbrauch soll reduziert werden (Verzicht auf das Gewerbegebiet „Stork“ und das Neubaugebiet „Elberg“)

·         Die Transparenz in der Verwaltung soll erhöht werden

In den vergangen 70 Jahren hat sich unsere Stadt nicht mit Ihrer Vergangenheit während des Nationalsozialismus auseinandergesetzt. So ist ein Finanzier von Hitler (Wolfgang Reuter) immer noch Namensgeber einer Straße und Ehrenbürger der Stadt. Hier möchten wir gerne einen Prozess anstoßen, um Licht in diese Zeit auch in Wetter zu bringen.

Wir wissen, dass wir uns eine Menge für 2016 vorgenommen haben. Nicht alles werden wir umsetzen, nicht in allen Bereichen werden wir Erfolg haben. Zudem erwarten wir noch aktuelle Themen, die derzeit noch nicht auf der Tagesordnung sind.

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