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22.06.2016

Ruhrtalradeln: Viel Interessantes auf unserer Fahrradtour

Herr Sell erläutert uns die Details der Ruhrrenaturierung

Zufrieden kehrten Die Grünen Wetter von ihrem Ruhrtalradeln am Samstag zurück. Besichtigungen am Wasserwerk Volmarstein mit Seilhängebrücke, an der Elbschemündung und am Abzweig des neuen Bahntrassen-Radweges in Wengern boten den Teilnehmer*innen lebhafte Eindrücke zu aktuellen und zukünftigen Planungen.

 Am Vormittag mit wiederholtem Sturzregen standen bei den Organisator*innen die Telefone nicht still. „Viele haben wegen des Wetters abgesagt“, zeigt Grünen-Sprecherin Karen Haltaufderheide Verständnis. Dabei war das Wetter am Ende viel besser als erwartet.

Letztlich startete eine Gruppe von zehn Personen zwischen 6 und 75 Jahren. Auch zwei e-Bikes waren dabei.

Die erste Etappe führte über die Friedrichstraße mit Behelfsrampe – hier mussten alle absteigen – vorbei an der Kleingartenanlage durch die Ruhrauen bis zum Wasserwerk Volmarstein. Dort wurde die Gruppe seitens der AVU mit Erfrischungen und Schutz vor dem ersten Regenguss freundlich überrascht. Gedankenspiele zur Anbindung an den Ruhrradweg und zu attraktiven Nachnutzungen des Gebäudes wurden durch die sichtbar kurze Entfernung zum Schöntal herausgefordert.

Die nächste Etappe ging bis zur Elbschemündung in Wengern. Unterwegs blieb es nicht aus, schlechte Anschlüsse zwischen Radwegestrecken zu passieren. So etwa an der Hagener Straße, wenn die Radspur über die Fahrbahn hinweg wechselt. Gerade mit Kindern eine heikle Angelegenheit.

An der Elbsche wurde die Gruppe bereits von Michael Sell vom Planungsbüro Viebahn und Sell erwartet. Mit überzeugend viel Herzblut für die Pflanzen- und Tierwelt an der Ruhr, aber auch mit Augenmaß für das Machbare konnte der Planer der Renaturierung an Ort und Stelle darstellen, welche ökologischen Vorteile die Maßnahmen bringen.

Bei einem weiteren Stopp erläuterte Norbert Klauke, welch wichtigen Lückenschluss zu weiteren Bahntrassen-Radwegen der neue Radweg auf der Bahntrasse Richtung Gevelsberg liefert. Damit würde nicht nur eine Verbindung erstellt zu Radwegen im EN-Kreis, sondern auch zur Wuppertaler Nordbahntrasse und bis nach Leverkusen oder Siegen.

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25.04.2014

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