Freizeitgebiet Ruhrseen: Gemeinsames Treffen mit den Grünen aus Hagen und Herdecke

Wichtig ist den GRÜNEN eine Entwicklung des Gebietes, die eine Balance zwischen Freizeitinteressen und Natur wahrt. In den Planungsprozess sollten möglichst breite Bevölkerungsschichten und Nutzergruppen einbezogen werden.

„Das Freizeitrevier um die Ruhrseen ist eines der großen Pfunde, mit denen die Städte Wetter, Herdecke und Hagen wuchern sollten.“ Darin sind sich DIE GRÜNEN aus den Anliegerstädten einig. Eine gemeinsame und übergreifende Ideenentwicklung und Planung unter gemeinsamem Dach anstelle von gegenseitiger Konkurrenz ist dabei für DIE GRÜNEN unerlässlich. Dabei gilt es, bisherige Angebote wie den Ruhrtalradweg und den Wassersport qualitativ weiter zu entwickeln . Es komme  darauf an, nicht nur auf Massen von Besuchern zu setzen, denn auch heute schon ist der Rad- und Fußweg zwischen Wetter und Herdecke am Wochenende hoffnunglos überfüllt.

Aber auch einzelne, besondere Punkte gilt es zu identifizieren und geeignete Konzepte zu erarbeiten. Dazu könnten das Koepchenwerk und das Wasserwerk Volmarstein mit der historischen Seilhängebrücke gehören.

Zu berücksichtigen aus GRÜNER Sicht ist vor allem, dass die weitere Entwicklung der Freizeitmöglichkeiten mit Rücksicht auf Naturflächen, Tiere und Pflanzen erfolgt. Das sei nicht nur aus ökologischer Sicht sinnvoll, sondern auch aus touristischer: Wer das Gebiet rund um die Ruhrseen aufsucht, tut dies vor allem, um die Natur zu genießen. Deshalb muss sie möglichst intakt bleiben.  Rückzugsgebiete müssen eingeplant und erhalten werden.

Wichtig ist den GRÜNEN aber auch, dass Ideenfindung und Planung mit breiter Bürgerbeteiligung angelegt werden. S Naherholung und Freizeitmöglichkeiten sind vor allem für die Menschen, die hier leben. Daher müssen die Bürger*innen auch mitentscheiden, wie das Gebiet entwickelt werden soll.

Und natürlich schauen auch DIE GRÜNEN hoffnungsvoll auf die Bewerbung des Ruhrgebiets um die Internationale  Gartenausstellung 2027. „Wir müssen uns frühzeitig in den Planungen zu Wort melden, damit unsere Schätze an der Wiege des Ruhrgebiets in den Blick geraten.“

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