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Abholzung in der Bergstraße, Fällung in der Bismarckstraße, sogenannte Baumerneuerung im Schöntal.
Die Bäume in der Theodor-Heuss-Straße stehen nur noch, weil die Anwohner*innen sich dafür stark gemacht haben.
Abschaffung der Baumschutzsatzung für Nadelbäume, Aufweichung des Schutzes für Laubbäume und jetzt die Platanen am Stadtsaal.
Wer sich die vergangenen Jahre anschaut, kann einen roten Faden erkennen: Weg mit den alten Bäumen in Wetter.
Dabei dauert es Minuten, einen Baum zu fällen, aber Jahrzehnte, ihn wachsen zu lassen. Die Kosten und die Arbeit die Bäume verursachen lassen sich schnell benennen.
Die Vorteile und die positiven Seiten der alten, und im Fall der Platanen wirklich stadtbildprägenden Bäume lassen sich nicht so einfach ermitteln. Man kann nur gebetsmühlenartig auf die Funktion der Bäume für das Stadtbild, die Reinhaltung der Luft, die Bindung von CO2 und damit die Unterstützung im Kampf gegen die Erdüberhitzung, hinweisen.
Aber auch in anderen Bereichen, z.B. in der Kultur, ist eine einfache Kosten-Nutzen Rechnung nicht möglich. Doch dies sind die Dinge, die eine Stadt wie Wetter lebens-und liebenswert machen.
Deshalb lautet unsere Forderung: Weiter Kleinkunst unter großen Bäumen am Stadtsaal.
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