Radverkehr - es tut sich was in Wetter

Es tut sich was, so kann man es zusammenfassen, was die Verwaltung am Mittwoch vorstellte. Letztlich ist es ein Erfolg unserer Beharrlichkeit, dass die Bedingungen für Radler*innen sich endlich verbessern.

 Als erste Maßnahme hat die Stadtverwaltung die Sackgassenschilder ausgetauscht. Hier sieht man nun direkt, ob es für Fußgänger*innen und Radler*innen weitergeht. Auch sind einige Fußwege nun für Radler*innen geöffnet worden.

Aber es wird noch besser: So sollen Radwege Richtung Hagen und Richtung Witten parallel der jeweiligen Straße gebaut werden. Die Verwaltung sucht nach einer Verbindung zwischen Altwetter und Grundschöttel.

Die Radler*innen, die auf dem Ruhrtalradweg unterwegs sind, sollen zukünftig auch in die Stadt geleitet werden.

Die Verwaltung prüft, ob sie Fahrradboxen am Bahnhof aufstellt. Und in diesem Jahr wird das Knotenpunktsystem in Wetter eingeführt. Das Knotenpunktsystem ist eine einfache Wegweisung für Radfahrer und ist in den Niederlanden schon seit Jahren etabliert.

Entgegen der Fahrtrichtung in Einbahnstraßen fahren? Das ist in Wetter für Radfahrer*innen bald legal. Wir hatten in einem Antrag bereits 2016 gefordert, die Einbahnstraßen in Wetter für Radfahrer*innen in beide Richtungen zu öffnen. Die Stadtverwaltung hat nun alle Einbahnstraßen in unserer Stadt auf die Tauglichkeit überprüft. Nun werden drei Straßen freigegeben und dies erst nur zur Probe: untere Bismarckstraße bis zur Poststraße, die Bruchstraße  und die Memelstraße. Nach unserer Meinung hätte der Vorschlag der Verwaltung etwas mutiger sein können. Aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.

 



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