Jetzt muss der Planungsstopp am Heilken auch politisch abgesichert werden

„Der Erfolg der Bürgerinitiative am Heilken zeigt, dass Bürger*innenwille Ernst zu nehmen ist. Würde dieser bei Planungen in Wetter von Anfang an berücksichtigt, hätten wir uns ein bis zwei Jahre Zeitverzug für den Bau einer zusätzlichen Kita in Wetter sparen können. Denn nachdem der Bürgermeister und die SPD endlich auch den Willen der Bürger*innen erkennen, soll jetzt alles wieder zurück auf Null gehen.

Wir wollen uns nicht länger damit auseinandersetzen, welche Aussagen von anderen Parteien und seitens des Bürgermeisters in den letzten Tagen falsch waren. Wichtiger ist es, nach vorne zu blicken und in neue Planungen zu gehen. Denn dass wir zusätzliche Kitaplätze brauchen, ist unstrittig.

Dazu ist es zunächst erforderlich, die Verfahren am Heilken abzubrechen und vor allem die Ausschreibung zur Suche eines Investors für den Heilken aufzuheben. Wir haben dies für den Stadtentwicklungs- und Bauausschuss bis hin zum Rat beantragt. Nur dann ist sicher, dass die Planungen für den Heilken nicht weiter gehen.

Als zweiter Schritt ist eine ergebnisoffene Suche nach einem Alternativgrundstück notwendig. Dabei dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden: transparente Verfahren sind notwendig, Argumente für und gegen die Standorte müssen mit Fakten belegt werden. Und da in Frage kommende Flächen ohnehin von einem Investor gekauft werden sollen, darf die Suche auch nicht nur auf städtische Flächen beschränkt werden.“

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